Zur TV Jahn Trophy in Wolfsburg trafen sich auch dieses Jahr wieder über 400 Schwimmer:innen aus insgesamt 19 Vereinen, die sich auf der 50m-Bahn packende Wettkämpfe lieferten, um gute Zeiten und wertvolle Punkte zu erreichen.

Für viele Teilnehmer:innen vom WSV 21 war es eine Premiere, auf einer 50m-Bahn zu schwimmen. Die Jüngsten bewiesen dabei eine beeindruckende Souveränität.

Luise Monsees, Charlotte Werner und Juliane Fürsich (alle Jahrgang 2017) nahmen am kindgerechten Wettkampf über 25 m Brust und 25 m Rücken teil und sicherten sich am Ende die Plätze 3 bis 6.

Nachdem die Jüngsten fertig waren, wagten sich  Johanna, Antonia und Greta an längere Strecken. Johanna Werner (Jahrgang 2011) absolvierte ihre ersten Wettkämpfe über 400 m Freistil und 200 m Brust und erzielte dabei deutlich verbesserte Zeiten, was ihr den 4. und 6. Platz einbrachte. 

Antonia Klamert (Jahrgang 2004) bewältigte erfolgreich die 400 m Freistil und 200 m Lagen, was ihr zweimal den 3. Platz in der Masters-Wertung bescherte. Greta Barth (Jahrgang 2008) schwamm persönliche Bestzeiten über 200 m Freistil und sicherte sich den 2. Platz ihres Jahrgangs.

Im zweiten Abschnitt des Wettbewerbs wurde es in der Halle noch voller, als die 50 m- und 100 m-Strecken auf dem Programm standen. 

Toni Borzas (Jahrgang 2016) und Jonathan Bues (Jahrgang 2011) freuten sich auf ihren ersten Start nach den Regeln des DSV. Hier wurden 50 m Brust, 50 m Rücken und Freistil zurückgelegt und das absolut regelkonform.

Hanna Sophie Helwig, die bereits über Wettkampferfahrung verfügte, meisterte ihre Strecken souverän und sammelte viele neue Eindrücke.

Arthur Mitja Mallol (Jahrgang 2016) hatte bereits am 14. Januar bei einem Nachwuchswettkampf überzeugt. Auch diesmal stellte er sein Können unter Beweis und sicherte sich über 50 m Rücken und Freistil sowie 100 m Freistil den 1. Platz, was ihm insgesamt den Sieg in der Kombiwertung einbrachte.

Mit viel Erfahrung im Gepäck setzten Greta, Johanna und Antonia ihre ambitionierten Ziele über 50 m Schmetterling, Brust und Rücken sowie 100 m Freistil um und erzielten zahlreiche Bestzeiten. Besonders Greta gelang es, erstmals die 31-Sekunden-Marke über 50 m Freistil zu unterbieten und sicherte sich auch über 100 m Freistil den 2. Platz mit einer starken Leistung.

Der Tag war anstrengend, aber für alle Beteiligten ein schönes Erlebnis, bei dem viele neue Erfahrungen gesammelt wurden und man stolz auf die erbrachten Leistungen sein kann.Das Team wurde dabei von den Kampfrichter:innen Gabriela Assmann und Martin Werner unterstützt.