Von Sprintdistanz bis Langdistanz-Ironman: Wolfenbütteler Athlet:innen zeigen starke Leistungen auf nationalen und internationalen Strecken.
Am vergangenen Wochenende war bei den Triathlet:innen des WSV 21 und der Startgemeinschaft mit dem LSV richtig was los: Gleich bei mehreren Wettkämpfen quer durch Deutschland – von Niedersachsen über Hamburg bis nach Sachsen-Anhalt – und sogar in der Schweiz gingen Athlet:innen an den Start. Sie sorgten für ein ereignisreiches, sportliches Wochenende bei bestem Frühsommerwetter und tollen Bedingungen.
O-See-Triathlon Uelzen
Beim Auftakt der Triathlon-Ligasaison Niedersachsen gingen die SG Wolfenbüttel-Mannschaften in der Oberliga Herren und der Mixedliga an den Start. Die Strecke führte beim Sprinttriathlon über 750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen – eine echte Sprint-Herausforderung. Die Teams, die sich aus Athlet:innen des WSV 21 und des LSV zusammensetzen, zeigten eine starke Teamleistung und vertraten ihre Heimatstadt mit viel Engagement und Kampfgeist.
mo.pla neuseenMAN, Ferropolis
In der beeindruckenden Kulisse der „Stadt aus Eisen“ stellten sich die Starter:innen des WSV 21 dem Mitteldistanz-Triathlon sowie der Aquabike-Disziplin. Über die Mitteldistanz (1,9 km Schwimmen, 90 km Rad, 21,1 km Laufen) waren Thomas Weiser und Mario Dolle am Start, während Diane und Martin Wiesner sowie Olaf Bothe beim Aquabike antraten – hier fiel der abschließende Halbmarathon weg. Die sommerlichen Temperaturen und die spektakuläre Location machten das Event zu einem echten Highlight.
Ironman Hamburg – Europameisterschaft Langdistanz
Ein besonderes Highlight war der Ironman Hamburg, bei dem die Europameisterschaft über die Langdistanz ausgetragen wurde. Jörg Alex vom WSV 21 wagte sich an die Königsdisziplin: 3,8 km Schwimmen in der Alster, 180 km Rad durch die Hansestadt und ein Marathon (42,195 km) entlang der Elbe.
Ironman 70.3 Switzerland, Rapperswil
Marcus Torno zog es derweil in die Schweiz, wo er beim Ironman 70.3 in Rapperswil antrat. Mit Alpenpanorama, See und anspruchsvollen Anstiegen erwartete ihn ein beeindruckendes Setting für die halbe Ironman-Distanz.