Beim Stand-Up-Paddling braucht es eine gute Balance, die nach wenigen Versuchen schnell erlernt ist. Ein ganz anderes Level von Balance benötigt man für bestimmte Yogaübungen. Und die Kombination dieser beiden Disziplinen ist die Krönung.

Am Freitag, den 05. August, und am Samstag, den 06. August, war es dann jedoch so weit. Für die Teilnehmer:innen der Yoga-Kurse wurden die SUP-Boards zur schwimmenden Yogamatte und hoben das Yoga-Training auf ein ganz neues Level.
Im vereinseigenen Natur- und Familienbad Fümmelsee konnte dieser außergewöhnliche Sport unter Anleitung einer lizenzierten Yoga-Lehrerin und Übungsleiterin im Wolfenbütteler Schwimmverein von 1921 e.V. praktiziert werden. 

Die Yoga-Session auf dem Wasser sah nicht nur spektakulär aus, sondern bot auch viele Vorteile für Körper und Geist. Durch das ständige Ausbalancieren des SUP-Boards werden beim Yoga auf dem SUP Muskeln trainiert, die von Yoga-Übungen auf festem Boden nicht unbedingt angesprochen werden. 
Ziel des Kurses war die Harmonisierung von Körper und Geist und damit die Unterstützung von Wohlbefinden und Selbstheilungskraft.

Maritta Gorges, Yoga-Lehrerin und Übungsleiterin im Wolfenbütteler Schwimmverein von 1921 e.V., erwähnte: „Das Besondere an SUP-Yoga ist die Verbindung zur Natur, die beruhigende Wirkung des Wassers, das sanfte Schaukeln der Wellen, die frische Luft sowie die Schönheit der natürlichen Umgebung.“
Auch die Kursteilnehmer:innen schlossen sich dieser Aussage an und waren sich einig, dass ihnen der außergewöhnliche Yoga-Kurs gut gefallen hat. 

Auch der “König der Asanas” – der Kopfstand – wurde praktiziert.