Am vorletzten Wochenende (23.03.) ging es für die Spieler des Welfenteams gleich zweimal gegen Laatzen. Zuerst spielte die U12, dann die U14. 

In der U12 gibt es in der Winterrunde eine Besonderheit bei den Spielen. In einem Vorwettkampf können bereits Tore erzielt werden. Zuerst treten jeweils 5 Spieler aus jeder Mannschaft im 1:1 Schwimmwettkampf gegeneinander an. Der Gewinner bekommt jeweils ein Tor gutgeschrieben. Danach schießen ebenfalls 5 Spieler aus jeder Mannschaft aus 5 Meter Entfernung ohne Torwart auf das Tor. Jeder Treffer zählt. Dieser Modus sorgt besonders bei Mannschaften mit starken Leistungsunterschieden für einen Ausgleich. Die Wolfenbütteler konnten sich bereits hier mit 9:5 absetzen. Die Mannschaft um Trainer Peter Waldmann ließ aber nichts anbrennen. Charlotte Straube konnte gleich im ersten Viertel zwei Kontertore erzielen, bei denen es dann auch blieb. Das zweite Viertel gewannen die Lessingstädter mit 4:0. Insgesamt war aber mehr drin. Waldmann kommentiert: „viele Schüsse auch aus kurzer Distanz gingen daneben. Aber was willst Du bei dem Spielstand erzählen. Im dritten Viertel haben die Starken dann auch alle mal Pause gemacht, das haben wir dann auch knapp verloren.“ Es ging mit 4:3 an Laatzen. Der Vorsprung war aber mit X:Y deutlich. Das letzte Viertel der WSV21 dann mit 2:0 und gewannen das Spiel mit X:Y. Auch das zweite Spiel der U14 ging gegen Laatzen. Das Spiel war von Anfang an spannend. Das Team um Trainerin Lisbeth Weiterer konnte sich zwar schnell mit 2:0 absetzen, Laatzen erzielte aber den Anschlusstreffer. Doch die Wolfenbütteler blieben am Ball und gewannen bereits das erste Viertel mit 4:2. Auch das zweite Viertel konnte mit 2:0 gewonnen werden. Im dritten Viertel kam Laatzem nochmal zurück und konnte im dritten Viertel zwei Tore erzielen. Das WSV Team hielt aber dagegen. Das Viertel endete 2:2. Das Spiel endete mit einem eindeutigen 11:4 für das Welfenteam.