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im Nachgang zu unserem letzten Newsletter hat uns einiges an Feedback und Hinweisen ereilt. Wir haben in unserem Newsletter über den Tod unseres Ehrenvorsitzenden Klaus Seiler berichtet. Uns erreichten daraufhin viele Nachrichten, wir hätten andere Todesfälle „vergessen“. Dies ist jedoch mitnichten der Fall.
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Es ist bereits längere Politik des Vorstandes, außerhalb der Mitgliederversammlung, öffentlich nur über die Todesfälle von Ehrenvorsitzenden und Ehrenmitgliedern, sowie aktiven Ehrenamtlichen des Vereins zu informieren. Dies fand in der Vergangenheit über Traueranzeigen in der Wolfenbütteler Zeitung sowie im Wolfenbütteler Schaufenster statt. Über den Tod von Klaus Seiler haben wir erstmals im Newsletter informiert. Hierbei haben wir uns an der Praxis der letzten Jahre orientiert – entsprechende Traueranzeigen werden noch folgen. Gleichwohl hat uns bereits ein Todesfall Ende Januar dazu veranlasst, unsere Praxis hierzu zu überdenken.
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Dazu sei jedoch an dieser Stelle eine Überlegung in den Raum gestellt, mit der wir uns in diesem Zusammenhang beschäftigt haben: Uns erreichen immer wieder Todesnachrichten von Mitgliedern, häufig mit dem Hinweis auf die Verdienste der oder des Verstorbenen für den Verein. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass bei einer entsprechenden Würdigung durch den Vorstand wiederholt zu Unverständnis führt, warum dem Einen eine Würdigung (durch Traueranzeige, Trauergesteck oder nur Anwesenheit eines Vorstandsmitgliedes bei der Trauerfeier) zu Teil würde, einem anderen Mitglied trotz ähnlicher Verdienste jedoch nicht. Diese Debatte ist natürlich beeinflusst, durch die verschiedenen Perspektiven auf und die Nähe zu der oder dem Verstorbenen. Davon sind auch wir im Vorstand nicht frei. Daher gibt es gute Gründe für die bisher gelebte Praxis.
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Denn in oben beschriebenen Fällen ist bereits durch die Mitgliederversammlung in der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft ein besonderes Engagement für den Verein festgestellt worden bzw. bringt der Tod während eines aktiven Ehrenamtes eine besondere Tragik mit sich. In beiden Fällen hält der Vorstand es dafür für angebracht, an dieser Praxis weiterhin festzuhalten.
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Wir sind sehr stolz auf das herausragende Engagement aller Mitglieder, die sich ehrenamtlich für den Verein einsetzen und eingesetzt haben. Dieses Engagement hat dazu beigetragen, den Verein aufzubauen, zu erhalten und weiterzuentwickeln. Daher möchten wir unsere Ehrenamtlichen nicht vergessen, sondern eine bleibende Erinnerung schaffen.
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Hierzu hat sich der Vorstand folgendes ergänzendes Format für die Zukunft überlegt:
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Wir wollen auf unserer Homepage eine Rubrik „Wir erinnern …“ errichten. Hier sollen Nachrufe auf verstorbene Ehrenamtliche einen dauerhaften Platz finden. Zugleich würden wir eine Verlinkung in unsere Newsletter und einen Abdruck die WSV-Nachrichten aufnehmen. Die Erinnerung an unsere verstorbenen ehrenamtlichen Mitglieder erhält somit einen dauerhaften virtuellen Ort, der zum Spiegelbild unserer Erinnerung an die Verstorbenen werden soll.
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Dieses Format kann jedoch nur von eurer Beteiligung leben. Die Erinnerungen sind wie die Erlebnisse in unserem Verein kollektiv, daher brauchen wir Eure Unterstützung bei dem Aufbau dieser virtuellen Gedenkstätte. Unterstützt uns bei der Erstellung von Nachrufen mit Entwürfen, Fotos, Hinweisen auf besondere Verdienste oder auch persönlichen Erinnerungen oder Anekdoten. So können wir gemeinsam etwas schaffen, was all unseren Ehrenamtlichen gerecht wird und die Erinnerung an sie am Leben erhält.
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Bitte unterstützt uns alle bei diesem Vorhaben!
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In tiefer Erinnerung an unseren langjährigen Badwart Richard Jackisch, unseren ehemaligen Skiwart und Trainer Hartmut Steckhan, den verdienten Wasserballer und Trainer Klaus Steckhan und unseren Ehrenvorsitzenden und bis zuletzt Organisator des Seniorenkreises Klaus Seiler.
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Natur- und Familienbad Fümmelsee
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Telefon: 05331 904780 (Schwimmaufsicht)
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Telefon: 05331 904867 (Kasse)
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vereinseigene Skihütte in Oderbrück-Süd
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Geschäftszeiten:
Dienstag (13:00 - 16:30 Uhr) und Donnerstag (13:00 - 17:00 Uhr)
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